Das EVN Biomasseheizwerk in Horn feiert sein 20-jähriges Bestehen. Die Anlage, die seit 2005 in Betrieb ist, ist ein Paradebeispiel für die nachhaltige Nutzung heimischer Ressourcen. Mit ihrem Betrieb wird ein wichtiger Beitrag zur Versorgungssicherheit der Stadt geleistet und gleichzeitig die lokale Wertschöpfung gestärkt.
Herzstück des Heizwerks ist ein leistungsstarker Biomassekessel, der ausschließlich mit regionalen Hackschnitzeln betrieben wird. Die Wärme aus erneuerbaren Energien versorgt ein stetig wachsendes Fernwärmenetz, zu dem private Haushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen wie z.B. das Landesklinikum Horn, Schulen und das Rathaus gehören. Aktuell beträgt die Länge des Fernwärmenetzes rund 7,5 Kilometer – mit Plänen für eine Erweiterung in den kommenden Jahren.
Bürgermeister Gerhard Lentschig betont: „Unser Biomasseheizwerk ist ein Leuchtturmprojekt für eine nachhaltige Wärmeversorgung. Es zeigt, dass wir durch die Nutzung heimischer Ressourcen nicht nur unsere Abhängigkeit von fossilen Energieträgern reduzieren, sondern auch die Versorgungssicherheit unserer Stadt stärken können. Ich bin stolz darauf, dass wir gemeinsam diesen Weg in eine erneuerbare Energiezukunft eingeschlagen haben.“
Seit der Inbetriebnahme des Heizwerks konnten bereits 48.000 Tonnen CO₂ eingespart werden, was rund 16,5 Millionen Litern Heizöl entspricht. Mit dem geplanten Ausbau wird diese positive Entwicklung konsequent fortgeführt.
Die EVN Wärme Geschäftsführer Alfred Freunschlag und Gerhard Sacher ergänzen: „Das Biomasseheizwerk in Horn steht sinnbildlich für unsere Überzeugung: Eine regionale, umweltfreundliche und zuverlässige Energieversorgung ist möglich. Besonders hervorheben möchten wir die enge Zusammenarbeit mit der Stadt, die diese Erfolgsgeschichte erst ermöglicht hat. Der geplante Ausbau des Fernwärmenetzes wird noch mehr Haushalte und Betriebe mit nachhaltiger Wärme versorgen. Für diese Erweiterung ist auch eine lokale Kooperation mit der Forstverwaltung Hoyos geplant.“
Das Naturwärmenetz der EVN, das sich derzeit auf den nördlichen Teil von Horn erstreckt, soll zukünftig von der Wiener Straße über den Hauptplatz, den Stadtgraben und weiter über die Pragerstraße mit dem bestehenden Nahwärmenetz im Gewerbegebiet verbunden werden. Ein weiterer Ausbau ist entlang der Ferdinand-Kurz-Gasse bis zur Mödringer Straße geplant.
Interessierte an einem Naturwärmeanschluss können sich an die EVN Wärme GmbH unter [email protected] oder 0800 800 100 wenden. Die EVN prüft gerne, ob ein Anschluss an dem jeweiligen Objekt möglich ist.
EVN Wärme GmbH
Der Einsatz erneuerbarer Energien ist für die EVN insbesondere im Wärmebereich seit vielen Jahren von großer Bedeutung. Die EVN betreibt heute mit Partnern aus der Landwirtschaft und der Sägeindustrie bereits rund 80 Biomasseanlagen in ganz Niederösterreich und Teilen Oberösterreichs und versorgt 150.000 Haushalte. Etwa zwei Drittel der gelieferten kommunalen Fernwärme wird aus Biomasse erzeugt. Durch die enge Kooperation der EVN mit der regionalen Land- und Forstwirtschaft bleibt die Wertschöpfung der Region erhalten. Die EVN setzt auf regionale Biomasse und arbeitet nur mit österreichischen Partnern. Mit einem Einsatz von rund 3,0 Millionen Schüttraummeter Hackschnitzel ist die EVN der größte Naturwärmeversorger aus Biomasse in Österreich.
Herzstück des Heizwerks ist ein leistungsstarker Biomassekessel, der ausschließlich mit regionalen Hackschnitzeln betrieben wird. Die Wärme aus erneuerbaren Energien versorgt ein stetig wachsendes Fernwärmenetz, zu dem private Haushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen wie z.B. das Landesklinikum Horn, Schulen und das Rathaus gehören. Aktuell beträgt die Länge des Fernwärmenetzes rund 7,5 Kilometer – mit Plänen für eine Erweiterung in den kommenden Jahren.
Bürgermeister Gerhard Lentschig betont: „Unser Biomasseheizwerk ist ein Leuchtturmprojekt für eine nachhaltige Wärmeversorgung. Es zeigt, dass wir durch die Nutzung heimischer Ressourcen nicht nur unsere Abhängigkeit von fossilen Energieträgern reduzieren, sondern auch die Versorgungssicherheit unserer Stadt stärken können. Ich bin stolz darauf, dass wir gemeinsam diesen Weg in eine erneuerbare Energiezukunft eingeschlagen haben.“
Seit der Inbetriebnahme des Heizwerks konnten bereits 48.000 Tonnen CO₂ eingespart werden, was rund 16,5 Millionen Litern Heizöl entspricht. Mit dem geplanten Ausbau wird diese positive Entwicklung konsequent fortgeführt.
Die EVN Wärme Geschäftsführer Alfred Freunschlag und Gerhard Sacher ergänzen: „Das Biomasseheizwerk in Horn steht sinnbildlich für unsere Überzeugung: Eine regionale, umweltfreundliche und zuverlässige Energieversorgung ist möglich. Besonders hervorheben möchten wir die enge Zusammenarbeit mit der Stadt, die diese Erfolgsgeschichte erst ermöglicht hat. Der geplante Ausbau des Fernwärmenetzes wird noch mehr Haushalte und Betriebe mit nachhaltiger Wärme versorgen. Für diese Erweiterung ist auch eine lokale Kooperation mit der Forstverwaltung Hoyos geplant.“
Das Naturwärmenetz der EVN, das sich derzeit auf den nördlichen Teil von Horn erstreckt, soll zukünftig von der Wiener Straße über den Hauptplatz, den Stadtgraben und weiter über die Pragerstraße mit dem bestehenden Nahwärmenetz im Gewerbegebiet verbunden werden. Ein weiterer Ausbau ist entlang der Ferdinand-Kurz-Gasse bis zur Mödringer Straße geplant.
Interessierte an einem Naturwärmeanschluss können sich an die EVN Wärme GmbH unter [email protected] oder 0800 800 100 wenden. Die EVN prüft gerne, ob ein Anschluss an dem jeweiligen Objekt möglich ist.
EVN Wärme GmbH
Der Einsatz erneuerbarer Energien ist für die EVN insbesondere im Wärmebereich seit vielen Jahren von großer Bedeutung. Die EVN betreibt heute mit Partnern aus der Landwirtschaft und der Sägeindustrie bereits rund 80 Biomasseanlagen in ganz Niederösterreich und Teilen Oberösterreichs und versorgt 150.000 Haushalte. Etwa zwei Drittel der gelieferten kommunalen Fernwärme wird aus Biomasse erzeugt. Durch die enge Kooperation der EVN mit der regionalen Land- und Forstwirtschaft bleibt die Wertschöpfung der Region erhalten. Die EVN setzt auf regionale Biomasse und arbeitet nur mit österreichischen Partnern. Mit einem Einsatz von rund 3,0 Millionen Schüttraummeter Hackschnitzel ist die EVN der größte Naturwärmeversorger aus Biomasse in Österreich.
© EVN / Barbara Leister bzw. © EVN
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