Bereits über 200.000 Kundinnen und Kunden sagen noch einmal „ja“ zur EVN

Weitere „last minute“- Umstiege werden erwartet

02. Juni 2023

In den letzten Jahren kam die EVN mehreren Gerichtsentscheidungen nach, bei Preisänderungen ihrer Optima Klassik-Tarife transparent und symmetrisch vorzugehen, wodurch sie an den Österreichischen Strom- und Gaspreisindizes (ÖSPI & ÖGPI) gekoppelt werden. Je nach Entwicklung dieser Indizes wären die Tarife zweimal pro Jahr nach oben oder unten angepasst worden. “Diese Anpassungsmechanismen sind bei den aktuellen Verwerfungen auf den Energiemärkten schwierig, daher wollen wir nun die Partnerschaft mit unseren Kundinnen und Kunden erneuern”, sagt EVN Sprecher Stefan Zach.

Um ihre Kundinnen und Kunden vor einer Index-basierten Preiserhöhung zu schützen und um gleichzeitig Rechtssicherheit zu gewinnen, ging die EVN im März einen schwierigen Weg und ließ die Verträge von rund 270.000 Haushalten im Strom- und Gasbereich auslaufen. Hand in Hand erfolgte ein neues attraktives Angebot, das bereits mehr als 200.000 Kundinnen und Kunden angenommen haben. 

Der neue Tarif ist ein einjähriges Fixpreis-Angebot. Kundinnen und Kunden profitieren von einer Preis-Stabilität über den nächsten Winter. „Viele unserer Kundinnen und Kunden bevorzugen stabile Preise von einem verlässlichen Partner in unsicheren Zeiten“, so Zach.

Aktuell landen jeden Tag mehrere Tausend Antwortkarten im Postzentrum der EVN.


EVN empfiehlt Kundinnen und Kunden eine baldige Entscheidung

„In den letzten 8 Wochen waren wir in 469 Gemeinden in Niederösterreich unterwegs“, erzählt Zach. Alleine im Rahmen dieser Tour kam es zu über 22.000 Kundengesprächen und mehr als 10.000 Vertragsumstellungen.

„Uns ist es wichtig, niemanden im Regen stehen zu lassen. Wir möchten möglichst viele Menschen erreichen. Vor allem ältere Menschen, aber auch Menschen mit sprachlichen Barrieren bevorzugen häufig den persönlichen Kontakt gegenüber dem Online-Angebot. Durch die vielen Gesprächen, erfahren wir aus erster Hand, wo der Schuh drückt und können rasch helfen. Viele Fragen können vor Ort beantwortet werden“, so Zach. 

Gleichzeitig zeigten viele der Gespräche, dass es einige Kundinnen und Kunden gibt, die mit ihrer Entscheidung noch zuwarten möchten. „Dieses Zuwarten ist jedoch nur bedingt ratsam. Auf der einen Seite sollte man nicht darauf vergessen, sich um einen neuen Vertrag zu kümmern, da es sonst passieren kann, dass man in einen vertragslosen Zustand fällt. Das möchten wir sehr gerne vermeiden. Auf der anderen Seite weiß man nicht, wie sich die Preise entwickeln werden, je näher der Winter rückt.“, so Zach und ergänzt: „Unser Rat ist daher, nicht zu lange zu zuwarten. Wir freuen uns jedenfalls über jede Kundin, jeden Kunden der weiterhin den Weg mit uns geht. Das Angebot kann via Antwortkarte oder online rasch und unkompliziert angenommen werden“.


Billiganbieter kommen und gehen, die EVN bleibt

Blickt man in den März 2020, gab es noch eine Vielzahl an Angeboten am Markt: 171 Strom-Angebote und 144 Gas-Angebote von insgesamt 62 Anbietern. In der darauf folgenden Krise haben zahlreiche Anbieter ihre Angebote zurückgezogen, sodass zwischenzeitlich nur noch 12 Anbieter am Markt waren. Denn viele dieser Anbieter beziehen ihre Kontingente auf den sogenannten Spot-Märkten: eine Strategie, die Preisvorteile verschaffen kann, entpuppte sich in der Krise als große Herausforderung, der viele Unternehmen nicht gewachsen waren. Extreme Preissteigerungen, vorzeitige Kündigungen und ähnliches waren die Folge.

„Als verlässlicher Partner konnte EVN durch ihre langfristig orientierte Einkaufspolitik ihren Kundinnen und Kunden durchgehend faire Preise ermöglichen. Monatelang war die EVN während der Krise der günstigste Anbieter.“, erzählt Zach. Rund 40.000 Kundinnen und Kunden wechselten letzten Winter in den sicheren Hafen der EVN zurück.

© EVN / Matejschek

EVN Vertriebschefin Marion Medlitsch und EVN Sprecher Stefan Zach freuen sich über die tägliche Post.

© EVN / Matejschek

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Aktuell landen jeden Tag mehrere Tausend Antwortkarten im Postzentrum der EVN.

© EVN / Matejschek

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Aktuell landen jeden Tag mehrere Tausend Antwortkarten im Postzentrum der EVN.

© EVN / Matejschek

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Um möglichst viele Kundinnen und Kunden persönlich zu beraten, tourte die EVN in knapp 500 NÖ Gemeinden.

© EVN / Matejschek

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Viele Fragen konnten bei der Tour beantwortet werden.

© EVN / Matejschek

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Pressekontakt

Mag. Stefan Zach, MAS

Mag. Stefan Zach, MAS

Leiter Information und Kommunikation, EVN Konzern

[email protected]

Kerstin Kroyer

Kerstin Kroyer

Information und Kommunikation, EVN Konzern

[email protected]