„Im Zentrum dieser Ausbauoffensive steht die umweltfreundliche Wärmeversorgung aus Biomasse. In Kottingbrunn errichten wir auf einer Gesamttrassenlänge von ca. 5 km ein zusätzliches Naturwärmepotential. Die dafür benötigte Biomasse kommt direkt aus der Region“, so EVN Wärme Prokurist Andreas Oberhammer.
Für Bürgermeister Christian Macho ist die Frage, woher wir die Energie zum Heizen nehmen, zentral für den Klimaschutz und die Versorgungssicherheit. „Der Ausbau schafft ein umweltfreundliches und sicheres Angebot. Mit der Wärmeversorgung aus Biomasse haben wir die Möglichkeit, umgerechnet rd. 600 Haushalte zu versorgen und jährlich bis zu 1.700 t CO2 einzusparen“, zeigt sich Macho erfreut.
Bereits im Jahr 2021 wurde im Zuge der Neugestaltung der Hauptstraße ein erster Abschnitt bis zum Wasserschloss verlegt. Im vergangenen Jahr erfolgte im Bereich der Flugfeldstraße ein weiterer vorausschauender Ausbau, indem eine Fernwärme-Verbindungsleitung ins Betriebsgebiet „Wirtschaftspark CCK Kottingbrunn“ gelegt wurde. Diese Einzelabschnitte werden nun schrittweise verbunden. Im Laufe des heurigen Jahres erfolgt die Verlegung in der Rote-Kreuz-Straße von der Ortsgrenze mit Bad Vöslau bis zur Hammererstraße. 2024 wird die Trasse im letzten Bauabschnitt über Renngasse, Arbeitergasse, Bahnstraße, Stadionstraße, Franz-Nagl-Gasse, Waldmannsgasse, Wiener Neustädter Straße und Schwarzer Weg bis nach Leobersdorf weitergeführt.
Im Verlauf der Erweiterung sollen neben dem Wasserschloss auch die Volksschule und zahlreiche weitere Objekte und Gebäude an das Naturwärmenetz angeschlossen werden. Natürlich besteht auch für Privathaushalte entlang der Trasse die Möglichkeit, sich an das Netz anzuschließen. Auf der gesamten Länge der Fernwärme-Verbindungsleitung wird zusätzlich eine Leerverrohrung für den Glasfaserausbau verlegt.
Bei Fragen zur Naturwärme in Kottingbrunn können sich Interessierte an Thomas Zimolka unter +43 676 810 32980 bzw. [email protected] wenden.
EVN Wärme GmbH
Der Einsatz erneuerbarer Energien ist für die EVN insbesondere im Wärmebereich seit vielen Jahren von großer Bedeutung. Die EVN betreibt heute mit Partnern aus der Landwirtschaft und der Sägeindustrie bereits rund 70 Biomasseanlagen in ganz Niederösterreich. Rund 80 % der kommunalen EVN Fernwärme wird heute schon CO2 neutral aus Biomasse und der Nutzung von Abwärme erzeugt.
Durch die enge Kooperation der EVN mit der regionalen Land- und Forstwirtschaft bleibt die Wertschöpfung der Region erhalten. Die EVN setzt auf regionale Biomasse und arbeitet nur mit österreichischen Partnern. Mit einem Einsatz von rund zwei Millionen Schüttraummeter Hackschnitzel ist die EVN der größte Naturwärmeversorger aus Biomasse in Österreich.
Für Bürgermeister Christian Macho ist die Frage, woher wir die Energie zum Heizen nehmen, zentral für den Klimaschutz und die Versorgungssicherheit. „Der Ausbau schafft ein umweltfreundliches und sicheres Angebot. Mit der Wärmeversorgung aus Biomasse haben wir die Möglichkeit, umgerechnet rd. 600 Haushalte zu versorgen und jährlich bis zu 1.700 t CO2 einzusparen“, zeigt sich Macho erfreut.
Bereits im Jahr 2021 wurde im Zuge der Neugestaltung der Hauptstraße ein erster Abschnitt bis zum Wasserschloss verlegt. Im vergangenen Jahr erfolgte im Bereich der Flugfeldstraße ein weiterer vorausschauender Ausbau, indem eine Fernwärme-Verbindungsleitung ins Betriebsgebiet „Wirtschaftspark CCK Kottingbrunn“ gelegt wurde. Diese Einzelabschnitte werden nun schrittweise verbunden. Im Laufe des heurigen Jahres erfolgt die Verlegung in der Rote-Kreuz-Straße von der Ortsgrenze mit Bad Vöslau bis zur Hammererstraße. 2024 wird die Trasse im letzten Bauabschnitt über Renngasse, Arbeitergasse, Bahnstraße, Stadionstraße, Franz-Nagl-Gasse, Waldmannsgasse, Wiener Neustädter Straße und Schwarzer Weg bis nach Leobersdorf weitergeführt.
Im Verlauf der Erweiterung sollen neben dem Wasserschloss auch die Volksschule und zahlreiche weitere Objekte und Gebäude an das Naturwärmenetz angeschlossen werden. Natürlich besteht auch für Privathaushalte entlang der Trasse die Möglichkeit, sich an das Netz anzuschließen. Auf der gesamten Länge der Fernwärme-Verbindungsleitung wird zusätzlich eine Leerverrohrung für den Glasfaserausbau verlegt.
Bei Fragen zur Naturwärme in Kottingbrunn können sich Interessierte an Thomas Zimolka unter +43 676 810 32980 bzw. [email protected] wenden.
EVN Wärme GmbH
Der Einsatz erneuerbarer Energien ist für die EVN insbesondere im Wärmebereich seit vielen Jahren von großer Bedeutung. Die EVN betreibt heute mit Partnern aus der Landwirtschaft und der Sägeindustrie bereits rund 70 Biomasseanlagen in ganz Niederösterreich. Rund 80 % der kommunalen EVN Fernwärme wird heute schon CO2 neutral aus Biomasse und der Nutzung von Abwärme erzeugt.
Durch die enge Kooperation der EVN mit der regionalen Land- und Forstwirtschaft bleibt die Wertschöpfung der Region erhalten. Die EVN setzt auf regionale Biomasse und arbeitet nur mit österreichischen Partnern. Mit einem Einsatz von rund zwei Millionen Schüttraummeter Hackschnitzel ist die EVN der größte Naturwärmeversorger aus Biomasse in Österreich.
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